Das Management Alaska Energy Metals

Ein Team das sein Handwerk versteht.

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18.12.2024

Report

Gregory Beischer, CEO, PRÄSIDENT UND DIREKTOR

B.Sc., Bergbautechnologe, zertifizierter Geologe AIPG #10505

Herr Beischer ist ein erfahrener Explorationsspezialist mit einer soliden Erfolgsbilanz und leitet nun das Team von Alaska Energy Metals Corporation. Als Gründer des Vorgängerunternehmens “Millrock Resources” leitete er das Team, das ein erfolgreiches "Project Generator"-Unternehmen aufbaute, das über einen Zeitraum von 50 Jahren mehr als 15 Millionen US-Dollar an Kapital von großen Bergbauunternehmen, Junior-Explorationsunternehmen und Investoren anzog. Herr Beischer, der zuvor bei “INCO Ltd.” tätig war, verfügt über umfassende Kenntnisse in der Geologie magmatischer Nickel-Kupfer-Platin-Lagerstätten.

Außerdem arbeitete Herr Beischer eine Zeit lang bei der “Bristol Bay Native Corporation”, wo er Verbindungen in ganz Alaska knüpfte. Er ist Geologe und Bergbautechnologe und hat seinen Abschluss an der “Laurentian University” (1987), Sudbury, Ontario, und der “Haileybury School of Mines” (1981), Haileybury, Ontario, Kanada, gemacht. Herr Beischer ist zertifizierter professioneller Geologe (#10505) des “American Institute of Professional Geologists”. Herr Beischer ist ehemaliger Präsident der “Alaska Miner's Association”, sitzt im Vorstand der “Alaska's Resource Development Corporation” und ist Mitglied der “Alaska Minerals Commission”. Er lebt in Anchorage, Alaska.

Kyle Negri, VIZEPRÄSIDENT - EXPLORATION

B.S. Geologie

Herr Negri ist ein Geologe aus Alaska mit mehr als 15 Jahren Erfahrung. Seit er 2010 seine Ausbildung in Geologie an der “University of Alaska” erhalten hat, hat er sich zu einem versierten Leiter des Feldbetriebs entwickelt. Herr Negri verfügt über Erfahrung in der Planung und Durchführung logistisch anspruchsvoller Bohrkampagnen und in der Leitung verschiedener Teams, die Explorationsergebnisse liefern. Durch seine umfangreiche Felderfahrung hat Herr Negri eine Fülle von praktischen Kenntnissen über die Exploration und Minerallagerstätte erworben. Er ist Experte für Datenmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätskontrollverfahren sowie Computer-Targeting und -Modellierung.

Dave Cross, FINANZVORSTAND

CPA

Herr Cross ist “Chartered Professional Accountant” ("CPA") und Mitbegründer von “Cross Davis &; Company”, einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die sich seit 2010 auf die Bereitstellung von Buchhaltungs- und Managementdienstleistungen für börsennotierte Unternehmen konzentriert. Herr Cross begann seine Karriere 1997 bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Vancouver. Herr Cross verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen im Bergbau- und Mineralexplorationssektor.

Gabe Graf, LEITENDER GEOWISSENSCHAFTLER

B.S. Hydrologie, M.S. Geologie, MBA, zertifizierter professioneller Geologe AIPG #11889

Herr Graf verfügt über mehr als 15 Jahre Branchenerfahrung als Explorations- und Bergbaugeologe. Zuvor war er für “Newmont Mining Corporation”, “Sumitomo Metal Mining Pogo” und “Northern Star Resources Ltd.” tätig. Als “Exploration Superintendent” von “Sumitomo Metal Mining Pogo” führte seine Neuinterpretation der geophysikalischen CSAMT-Daten im gesamten Goodpaster-Distrikt zu neuen Konzepten zur Zielgenerierung und führte das Explorationsteam zur Entdeckung und Abgrenzung der Lagerstätte “Goodpaster” (erste Ressource 2022: 3,2 Mio. t @ 10,3 g/t für 1,1 Mio. Unzen Au) und der Lagerstätte “Central Lodes” (erste Ressource 2019: 2 Mio. t @ 7,9 g/t Au für 509.2006 Unzen Au). Er schloss sein Studium an der “University of Wisconsin Oshkosh” (2008) mit einem Bachelor-Abschluss in Hydrologie, einem Master-Abschluss in Wirtschaftsgeologie am “New Mexico Institute of Mining and Technology” (2018) und einem MBA der “University of Alaska Fairbanks” (11889) ab. Herr Graf ist zertifizierter professioneller Geologe des “American Institute of Professional Geologists”.

Traci Hartz, VIZEPRÄSIDENT - VERWALTUNG

Frau Hartz ist eine erfahrene und engagierte Landfrau und Verwaltungsfachfrau, die in Alaska beheimatet ist. Sie begann ihre Karriere im Bergbau 2011 bei “Millrock Resources Inc.”, dem Vorgänger der “Alaska Energy Metals Corporation”. Frau Hartz hat sich schnell zu einer Expertin für Minerallandmanagement entwickelt und kennt sich mit rechtlichen Verträgen aus. Sie kümmert sich kompetent um alle Fragen rund um Tenure Management, Dienstverträge, Arbeitsrecht, Personalwesen und Office Management. Frau Hartz engagiert sich aktiv in mehreren Ausschüssen der “Alaska Miners Association” und ist Mitglied der “Alaska Association of Professional Landmen”.

Corri Feige, Director

B.Sc., Geophysikalische Technik

Corri Feige hatte zuvor den Posten der Kommissarin des “Alaska Department of Natural Resources” inne, wo sie Gouverneur Dunleavy (2018 – 2022) sowohl als Kommissarin als auch als “Board Trustee” für die “Alaska Permanent Fund Corporation” diente. Corri ist Geophysiker und Ingenieur mit einer 35-jährigen globalen Karriere in den Bereichen Bergbau, Öl und Gas sowie Energieentwicklung als Explorationsgeophysiker, Regionalmanager und Geschäftsführer.

Sie verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung auf Führungsebene in der Mineralien- und Energieindustrie. In den letzten 25 Jahren in Alaska hat Corri für und im Auftrag von kleinen und mittelständischen Unternehmen gearbeitet, die Mineral- und Energieprojekte im ganzen Bundesstaat vorantreiben.

Seit ihrem Ausscheiden aus dem Amt des Kommissars bei “DNR” ist Corri Präsidentin und Direktorin von “Terra Piniun, LLC”, einem Beratungsunternehmen für die Ressourcenentwicklung, wo sie weiterhin daran arbeitet, Kapitalinvestitionen nach Alaska zu locken und eine unerschütterliche Verfechterin der Ressourcenerschließung in der letzten Grenze zu sein. Corri ist derzeit auch Mitglied des Vorstands von “Alaska Resource Education” und “Alaska Unlimited”. Corri erwarb 1988 einen Bachelor of Science in Geophysik am “Montana College of Mineral Science and Technology”.

Larry J. Cooper, Director

Larry Cooper ist eine Führungskraft im Finanzbereich mit umfassender Erfahrung im Geschäftsbankwesen und in der Unternehmensfinanzierung. Herr Cooper ist derzeit CFO der “Tanadgusix Corporation” und hatte die Position des CFO bei der “Ukpeaġvik Inupiat Corporation” inne. Er verbrachte 27 Jahre bei der “National Bank of Alaska” und der “Wells Fargo Bank”, N.A., wo er Senior Vice President und Manager der “Commercial Banking Group” war. Herr Cooper ist Absolvent der “University of Iowa”, der “Pacific Coast Banking School” der “University of Washington” und des “College of Financial Planning”.

Als unabhängiger Berater arbeitete er mit einer Reihe unterschiedlicher Unternehmen vor allem in den Bereichen Management, Finanzen, Treasury, Buchhaltungsumstellungen und Business Development zusammen. Herr Cooper war viele Jahre lang Direktor der “Alaska Miners Association”, der “Alaska State Chamber of Commerce”, des “Alaska Export Council” des Handelsministeriums und der “Alaska Resource Education”. Er lebt seit langem in Alaska und lebt derzeit in New Mexico.

Peter J. Chilibeck, Director

LL.B.

Herr Chilibeck schloss 1983 sein Jurastudium an der “Queen's University” (Kingston, Ontario) ab und wurde 1985 in die Anwaltskammer von Ontario aufgenommen. Er praktizierte als Anwalt bei “Goodmans LLP” in Toronto und war anschließend als Legal Counsel &; Assistant Secretary bei “Falconbridge Limited”, als Assistant General Counsel &; Corporate Secretary bei “Northern Telecom Limited” und Senior Vice President &; General Counsel der “IMAX Corporation” tätig. Seit 1999 ist er Managing Director und Senior Vice President &; General Counsel von “Llewellin Capital, Inc.” Während dieser Zeit war er im Wertpapierrecht tätig und spielte eine Schlüsselrolle bei zahlreichen Finanzierungen und Mergers & Acquisitions. Er war Vorsitzender von “Lakefront Utility Services Inc.”, stellvertretender Vorsitzender der “Town of Cobourg Holdings Inc.”, Direktor der “Ontario Municipal Water Association” und Mitglied des “Facilities &; Campus Development Committee” des “Northumberland Hills Hospital” und des “Cramahe Township Land Division Committee”.

Empfehlung

Die Natur der Energie ändert sich, so speichert man die Gewinne für sich.

Die Natur der Energie hat sich geändert, der Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten, es entstehen neue Möglichkeiten bei der Erzeugung erneuerbarer Energien. Aufgrund der immer weiter steigenden Marktanteile von Elektroautos wird dieser Boom weitergehen, Elektroautos erreichen immer bessere Reichweiten und werden gleichzeitig immer günstiger.

Elektroantriebe werden sich in den kommenden Jahren zu einer systemrelevanten Antriebstechnologie entwickeln und der weltweite batteriebedingte Rohstoffbedarf dürfte überproportional von Elektrofahrzeugen getrieben werden. Regulatorische Änderungen durch nationale und internationale Behörden, mit denen die Akzeptanz von emissionsfreien Alternativen zu Verbrennungsmotoren weiter gefördert werden, dürften sowohl kurzfristig als auch langfristig wichtige Katalysatoren für den Erfolg der teilnehmenden Unternehmen sein.

Dieser positive Trend, dafür braucht man kein Börsenexperte zu sein, wird aufgrund der hohen Nachfrage der Automobil- und Elektrobranche weiterhin anhalten. Da dieser Markt in den nächsten Jahren mehr und mehr wachsen wird, wird die Produktion der benötigten Batterien zu einer beispiellosen Nachfrage nach den wichtigsten Rohstoffen führen. Bevor man sich aber endgültig für ein Unternehmen entschieden hat, sollte man sich auf die Suche von profitablen Aktien machen, die unter ihrem wirklichen Wert notiert sind. Bevor es aber für den günstigen Einstiegskurs zu spät ist, sollte man nach eingehender Analyse der in Frage kommenden Firmen handeln. Nur so wird sich eine deutliche Kurssteigerung auch bemerkbar machen.

Investitionsthese: So viel Potenzial wie in den Rohstoffen selbst, so viel Potenzial steckt auch in der Alaska-Aktie.

Wer von diesem Zukunftsmarkt profitieren möchte, sollte jetzt schon in ein Unternehmen einsteigen, das nicht nur über aussichtsreiche Lagerstätten verfügt, sondern sich in Sachen Batteriemetallen auch breit aufgestellt hat. Diese Voraussetzungen kann Alaska Energy Metals Corporation bieten und dürfte darüber hinaus zum aktuellen Zeitpunkt noch deutlich unter Wert zu haben sein - die Chancen auf eine exorbitante Rendite sind dadurch natürlich sehr viel höher. Das Unternehmen hat sich sehr aussichtsreich in Alaska positioniert und besitzt den “Eureka-Claim-Block” vollständig, das sind 104 Bergbau-Claims mit einer Fläche von 22.400 Acres oder 9.064 Hektar. Außerdem steht der Canwell-Claim-Block, 47 Bergbau-Claims mit einer Fläche von 7.520 Acres oder 3.043 Hektar, unter Option. Das erste Bohrprogramm, das im Jahr 2023 durchgeführt wurde, ergab zusammen mit historischen Bohrlöchern eine Mineralressourcenschätzung mit über 8,1 Milliarden Pfund Nickel, über 2,0 Milliarden Pfund Kupfer und Millionen Unzen Platin und Palladium. Die Gesamtmenge an enthaltenem Nickel könnte also viel, viel größer sein.

Das sind die Highlights des Eureka-Projektes:

  • 3,9 Milliarden Pfund Nickel in einer angezeigten Ressource mit einem Nickeläquivalent von 0,29 %.
  • 4,2 Milliarden Pfund Nickel in einer abgeleiteten Ressource mit einem Nickeläquivalent von 0,27 %.
  • insgesamt über 3,7 Millionen Tonnen Nickelmetall im Boden - Geologen können zwar eine angezeigte Ressource nicht mit einer abgeleiteten Ressource kombinieren, man kann sie aber problemlos zusammenzählen: 3,9 Milliarden plus 4,2 Milliarden = 8,1 Milliarden Pfund Nickel.
  • Besser noch: Es wurde ein höhergradiger Kern der Lagerstätte identifiziert, der einen Nickeläquivalentgehalt von 0,33 % bis 0,35 % aufweist.

Das Unternehmen geht davon aus, dass es mit einem weiteren Bohrprogramm über eine polymetallische Lagerstätte verfügen wird, die mehr Metall enthält als die “Crawford”-Lagerstätte von “Canada Nickel”, mit einem höheren Gehalt und einem besseren Abraumverhältnis. “Canada Nickel” ist ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 250 Millionen Kanadischen Dollar.

Nickel ist unabdingbar für die EV-Batterie

“Nickel macht 64 Pfund einer EV-Batterie aus. Damit ist Nickel nicht nur für Elektrofahrzeuge, sondern für die gesamte Energiewende von entscheidender Bedeutung. Ohne sie können wir den Verkehr nicht dekarbonisieren. Nickel durchläuft den gleichen Paradigmenwechsel wie Kupfer in den 1950er Jahren.” 

Auch die Nachfrage ist zuletzt immens gestiegen:

“Es ist kein Geheimnis, dass der nächste große Vorstoß für die Massenakzeptanz von Elektrofahrzeugen im Gange ist. [...] Vor diesem Hintergrund liegt die Wachstumsrate von Nickel in der Vergangenheit zwar bei 4-5 % pro Jahr, aber der Anstieg der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wird diese Zahl noch verstärken. Der einzige Vorbehalt ist, dass laut dem U.S. Department of Energy (DOE) “mittelfristig zwischen 2025 und 2035 Nickel als kritisch eingestuft wurde und einem hohen Versorgungsrisiko ausgesetzt ist. [...] Das bedeutet, dass wir das inländische Angebot deutlich und schnell hochfahren müssen. In den Vereinigten Staaten oder anderen befreundeten Ländern wird nicht genug Nickel abgebaut, das benötigt wird, um den prognostizierten Bedarf einer dekarbonisierenden Nation zu decken. Das wird erkannt; Lange Wartezeiten auf Genehmigungen sowie Verzögerungen bei Rechtsstreitigkeiten sind jedoch nach wie vor ein ständiger Kampf.”

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und der Bedarf an inländischem Nickel stellen eine Chance für Alaska Energy Metals dar. Das Projekt “Nikolai” in Alaska bietet das Potenzial für die Entdeckung und Abgrenzung einer sehr großen Menge an Nickel.

Branche im “Übernahmefieber”

Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht nur die Automobilkonzerne gerade vermehrt nach Joint-Ventures mit Batteriemetallexplorern suchen. Kobold Metals etwa, ein von Jeff Bezos und Bill Gates gegründetes Unternehmen für KI und maschinelles Lernen, das das Ziel verfolgt, den Planeten zu durchforsten und alle verfügbaren Daten auszuwerten, um herauszufinden, wo sich möglicherweise kritische Metallvorkommen befinden könnten, hat bereits versucht, das Projekt der Alaska Energy Metals in Alaska zu kaufen. Weil sie es aber nicht erwerben konnten, kauften sie viel in der unmittelbaren Nähe der Alaska-Lagerstätte.

Der Einstieg in ein Unternehmen wie die Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 | WKN: A3D8PV) bietet daher zu diesem Zeitpunkt die besten Renditeaussichten. Auch im Mitbewerbervergleich dürfte das Upside-Potential der Eureka-Zone immens sein. Die potenzielle Größe der Lagerstätte könnte das Zwei-, Drei- bis Vierfache der aktuellen Mineralressourcenschätzung betragen, da die Mineralisierungszone über eine Länge von bis zu 12 Kilometern verfolgt werden kann. Nur 4,5 Kilometer wurden ausreichend gebohrt. Es ist ferner nicht von der Hand zu weisen, dass die Bestätigung der vermuteten Vorkommen den Wert des Unternehmens und damit auch den Aktienkurs vervielfachen könnten. Darüber hinaus könnte es zu einem Übernahmekampf mit allen positiven, kursrelevanten Konsequenzen kommen. Sollten in Kürze neue Explorationsaktivitäten zu den bisherigen positiven Ergebnissen hinzukommen, könnte eine aggressive Übernahmeschlacht beginnen - ein Preistreiber ohnegleichen!

Für versierte und gewinnorientierte Investor:innen dürfte die Alaska Energy Metals Corp. daher aktuell ein intelligenter Stockpick sein, ein erstklassiges, unterbewertetes Papier und aktuell genau die richtige Strategie im boomenden Markt der Batteriemetalle. Hier sollte man so schnell wie möglich einsteigen, denn bei diesem Unternehmen hat man die Chance im “Erdgeschoss” in ein Unternehmen zu investieren, das im Mitbewerbervergleich unterbewertet erscheint.

Highlights

Reichlich Rohstoffe mit nur einem Klick! 
In einer Lithium-Ionen-Batterie ist tatsächlich mehr Nickel als Lithium enthalten, und Nickel ist ein Metall, das viel schwieriger zu finden ist als Lithium.
Vereinigungslust der Autobranche:
 Die Autokonzerne suchen wegen der drohenden Knappheit der Rohstoffes nach Produktionspartnern - vor allem in unternehmensfreundlichen Jurisdiktionen wie den USA und Kanada.
Der Erwerb von Aktien ist aktuell die einzige Möglichkeit, um am Rohstoff-Boom der nächsten Jahre teilhaben zu können.
Wer in die Rohstoffe der Zukunft investieren möchte, kann derzeit nur in Aktien investieren.
Ressourcenfreundliche Gerichtsbarkeit:
Alaska belegte im Jahr 2021 des Fraser Institute für Bergbauinvestitionen den 4. Platz
Außergewöhnlich hochwertige Oberflächenvorkommen:
Es wurde in Alaska bisher nur sehr wenig geforscht, durch den klimabedingten Rückgang der Gletscher werden allerdings  immer Vorkommen offenbart.
Nickel bietet bullische Fundamentaldaten. 
 Längst ist es zu einem Paradigmenwechsel bei der Nickelverarbeitung gekommen. Die Prozesstechnik hat in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht. Heute ist man in der Lage verstreute Lagerstätten abzubauen und die Gewinnung von Nickel zu optimieren. 

Detaillierter Research

Lesen Sie jetzt mehr zum Unternehmen und warum Sie die Aktie ins Depot und auf die Watchlist und aufnehmen sollten.

Portrait

Alaska Energy Metals Corporation ist ein in Kanada börsennotiertes Unternehmen mit einem Explorationsprojekt in Alaska, USA. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung eines großen polymetallischen Explorationsziels, das Nickel, Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen, Platin und Palladium enthält. Der Schwerpunkt liegt auf der Entdeckung und Erschließung von Metallvorkommen in Alaska. Das riesige Nikolai-Nickelprojekt liegt im entwicklungsfreundlichen Zentralalaska in der Nähe der bestehenden Transport- und Energieinfrastruktur und ist gut positioniert, um eine bedeutende inländische Quelle für kritische und strategische Energiemetalle zu werden.

“North of 60 Mining News” veröffentlichte jüngst einen Artikel mit einem Überblick über Alaska Energy Metals:

Alaska Energy Metals project rediscovered - North of 60 Mining News (miningnewsnorth.com)

Weitere Informationen zu den Projekten und dem Unternehmen finden Sie hier:

Gregory Beischer von Alaska Energy Metals hält einen Vortrag beim Metals Investor Forum am 23. September 2023

https://www.youtube.com/watch?v=mjF3uiwzfhw

Gregory Beischer von Alaska Energy Metals spricht mit Gwen Preston beim Metals Investor Forum

https://www.youtube.com/watch?v=gc2HTJWfEiY

Weitere Reports

Der Markt 

Wer sich am wachsenden E-Mobilitäts-Markt beteiligen will, für den ist die Investition in Minenunternehmen, die Batteriemetalle abbauen, besonders interessant.

Wer sich am wachsenden E-Mobilitäts-Markt beteiligen will, für den ist die Investition in Minenunternehmen, die Batteriemetalle abbauen, besonders interessant. Die dortigen Rohstoffvorkommen werden in zwei Arten angegeben:

“Erstens den Reserven, das sind die mit heutigen Technologien zu heutigen Marktpreisen abbaubaren Vorkommen, und zweitens den Ressourcen. Das sind die gesichert angenommenen Vorkommen insgesamt. Studien zeigen: Auch bei einem schnellen weltweiten Zuwachs an Elektrofahrzeugen und anderen Elektrogeräten übersteigen die weltweiten Vorkommen an den für die Elektromobilität wichtigen Rohstoffen, also etwa Lithium, Kobalt oder Gallium, den prognostizierten Bedarf deutlich. Kurzfristig können aber durchaus Verknappungen oder Preissteigerungen auftreten – insbesondere bei Lithium und Kobalt.”

Kobalt

Das silberblaue, relativ schwere Metall gilt als besonders hitzebeständig und leitfähig. Es behält seine magnetische Eigenschaft bis zu einer Temperatur von 1.150 Grad Celsius und damit länger als jedes andere bekannte Metall. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es vielseitig einsetzbar.

Insgesamt betragen die weltweit bekannten Kobalt-Vorkommen rund 25 Mio. Tonnen. Dabei wird Kobalt im modernen Bergbau überwiegend aus Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Im Jahr 2018 stammten 71 Prozent des geförderten Kobalts aus der Demokratischen Republik Kongo wo sich sechs der zehn weltgrößten Kobaltminen und die Hälfte der bislang bekannten Kobaltvorkommen befinden. Weitere nennenswerte Vorkommen befinden sich in Australien, auf Kuba oder auch in den USA bzw. Kanada.

Nachfrage:

Seit 2010 ist die Kobalt-Nachfrage von 65.000 um 162 Prozent auf über 170.000 Tonnen im Jahr 2010 gestiegen. Besonders für den Bau von Lithium-Ionen-Batterien wird das Metall genutzt. Rund zwei Drittel der Kobalt-Nachfrage werden von den Batterien gedeckt. generell ist davon auszugehen, dass die Nachfrage in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Der US-amerikanische Automobilhersteller Tesla benötigt beispielsweise pro Fahrzeug rund fünf Kilogramm Kobalt.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass Autokonzerne um Lieferverträge für das silberblaue Metall konkurrieren. Hersteller wie VW oder BMW bemühen sich angesichts der hohen Preise um langfristige Lieferanten. BMW rechnet damit, dass 2025 bis zu zehnmal so viele Rohstoffe für Batterien benötigt werden wie jetzt.

Wird die Kobalt-Nachfrage sinken?

Kobalt ist zu 94 Prozent ein Nebenprodukt beim Abbau in Kupfer- und Nickelminen. Infolgedessen ist die Gewinnung mit sehr viel Aufwand verbunden. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) erwartet, dass sich in den kommenden Jahren unterm Strich eine Unterdeckung der Kobaltnachfrage entwickelt.

Trotz der hohen Nachfrage forschen Unternehmen wie Panasonic oder Tesla bereits an Batteriezellen, die komplett ohne Kobalt auskommen. Sollte es hierbei zu Erfolgen kommen, könnte die Preisentwicklung gedämpft werden. Mit potenziellen Durchbrüchen wird in naher Zukunft jedoch nicht gerechnet.

Gibt es Einstiegsmöglichkeiten?

Die Investitionsmöglichkeiten für den Rohstoff sind begrenzt, ein Kobalt-ETF, er die Preisentwicklung des Metalls oder eine Auswahl an Kobalt-Aktien abbildet, gibt es nicht. Deshalb bleibt nur ein Investment in Kobalt-Unternehmen. Doch selbst beim Weltmarktführer Glencore macht Kobalt, trotz eines aktuellen Weltmarktanteils von mehr als 20 Prozent, nur einen geringen Prozentsatz aus.

Preisentwicklung und Volatilität:

“Der durchschnittliche Preis für Kobalt weltweit hat sich im Zeitraum von Januar 2016 bis Oktober 2024 wechselhaft entwickelt. Die Preisangaben beziehen sich auf den Handel an der LME (London Metal Exchange) für Kobalt mit einem Reinheitsgehalt von mindestens 99,8 Prozent. Im Oktober 2024 belief sich der durchschnittliche Preis von einer Tonne Kobalt dieser Güte im Rohstoffhandel auf rund 23.979 US-Dollar. [...] Die globalen Kobaltreserven werden insgesamt auf 8,3 Millionen Tonnen geschätzt.” ”

Nickel: Entwicklung, Preise und Zukunftsaussichten

Das Legierungsmetall Nickel ist für die globale Automobil-, Stahl- und Batteriezellindustrie von großer Bedeutung. Der Großteil der Nickelvorkommen stammt aus Indonesien und den Philippinen. Dieses Laterit-Nickel erfordert viel Energie zur Abtrennung des wertvollen Metalls und hat einen sehr großen CO2-Fußabdruck. Dieses Nickel ist für Autobatterien nicht wünschenswert, wenn das Ziel darin besteht, den Kohlenstoffausstoß zu reduzieren. Rund ein Zehntel der weltweiten, insbesondere qualitativ hochwertigen Produktion wird aus Russland gewonnen. Auch der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat seinen Schatten auf diesen Markt geworfen.

Noch Anfang 2022 lag der Preis einer Tonne Nickel bei 20.725,00 US-Dollar. Bis zum 23. Februar, dem Tag vor Kriegsbeginn in Osteuropa, stieg der Nickelpreis auf 24.944,00 US-Dollar pro Tonne. Am 8. März erreichte der Nickelpreis zeitweise die Marke von 100.000 US-Dollar pro Tonne. Als Reaktion setzte die Londoner Metallbörse LME (London Metal Exchange) den Handel von Nickel aus und stornierte bereits getätigte Geschäfte in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar. Die LME nannte die Preisentwicklung “ordnungswidrig”. Zwei Wochen später war der Rohstoff wieder handelbar und bereits Ende März sank der Nickelpreis auf 32.724,00 US-Dollar pro Tonne und schwankte im April und Mai in etwa zwischen 25.000,00 und 30.000,00 US-Dollar. Als Reaktion auf diese Turbulenzen führte die LME Preisgrenzen ein. “Im Oktober 2024 belief sich der durchschnittliche Preis von einer Tonne Nickel dieser Güte an der LME auf rund 16.766 US-Dollar.”

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/668063/umfrage/durchschnittlicher-preis-fuer-nickel-weltweit-monatlich/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/668063/umfrage/durchschnittlicher-preis-fuer-nickel-weltweit-monatlich/

Die Zukunft des Nickels

Goldman Sachs-Analyst Nicholas Snowdon schätzt, dass das Nickelangebot zwischen 2023 und 2025 jährlich um acht Prozent zulegen wird, was gleichzeitig den Preis drückt. Er rechnet mit einem Nickelpreis, der sich bei etwa 30.250,00 US-Dollar einpendelt. Langfristig sei eine Investition in Nickel aber aussichtsreich, da die Nachfrage absehbar steigen würde. Auch Tesla-Chef Elon Musk (Tesla-Aktie: WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) fordert, dass weltweit mehr Nickel abgebaut wird und warnte bereits 2020 vor einer Nickelknappheit.

In Deutschland wird ebenfalls etwa die Hälfte des verbrauchten Nickels aus Russland importiert. Die Bundesrepublik ist der viertgrößte Nickelverbraucher der Welt und der drittgrößte Importeur des Rohstoffes. Michael Szurlies von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe mahnt, die Einfuhrmöglichkeiten für Nickel zu diversifizieren. Hintergrund ist, dass die geplante Verkehrswende in Deutschland durch eventuelle Nickelknappheiten in eine Krise geraten könnte. Laut SPD-Europaparlamentarier Ismail Ertug sei europaweit geplant die Nutzungszeit von Batterien zu erhöhen.

Kommt ein Rohstoff-Superzyklus für Batteriemetalle?

Rohstoff-Superzyklen sind in der Geschichte der modernen Ökonomie kein Novum und treten für gewöhnlich stets nach schweren Rezessionen auf. Dabei handelt es sich aber nicht um einen Preisanstieg eines einzelnen Rohstoffes, sondern um einen Trend von zehn bis fünfzehn Jahren, in dem sämtliche Rohstoffe einen nachfragegetriebenen Preisanstieg erleben. Wenn also eine vermehrte Nachfrage nach Rohstoffen herrscht, so steigt deren Preis über längere Zeit deutlich. Spürbar war dies bereits am Ende des 19. Jahrhunderts mit der zunehmenden Industrialisierung in Europa und den USA oder im Zuge der weltweiten Aufrüstung kurz vor dem Zweiten Weltkrieg und der anschließenden Restauration der Industrien Europas und Japans. Der letzte Rohstoff-Superzyklus war um die Jahrtausendwende, durch die Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation und dem damit einhergehenden massiven ökonomischen Aufstieg der Volksrepublik, zu bemerken.

Der aktuell anstehende Rohstoff-Superzyklus resultiert unter anderem aus der sich erholenden Konjunktur nach der Corona-Pandemie. Mit steigender Nachfrage nach Konsumgütern und vermehrtem Warenverkehr werden verschiedene Rohstoffe, die zur Produktion benötigt werden, daneben aber auch Benzin und andere Energieträger, stärker gefragt, was zu spürbaren Preisanstiegen führt. In nicht wenigen Branchen, gerade in solchen mit Bezug zu fossilen Rohstoffen, ist seit einigen Jahren ein Investitionsdefizit zu bemerken, was zu verminderten Produktionskapazitäten führt, etwa in der Rohölförderung, welche wiederum die Preise bei steigender Nachfrage anwachsen lassen. Auch staatliche Investitionsprogramme sind Treiber von Rohstoff-Superzyklen - so etwa der Infrastrukturplan der Biden-Regierung in den USA, der Fünfjahresplan der VR China oder der „Next Generation EU“ - Plan in Europa. All diese Programme sollen größere finanzielle Freiheiten für eine größere Zahl an Bürger:innen ermöglichen, was mit einem gesteigerten Konsumverhalten einhergehen kann, welches abermals die Produktionsmenge von Konsumgütern wachsen lässt. Und auch die globalen Investitionspläne in Nachhaltigkeitsprojekte werden bis 2050 massive finanzielle Mittel in Anspruch nehmen, welche wiederum für funktionierende Lieferketten, Materialen für Wasserstoffzellen, Batterien und 5G-Produkte investiert werden, was preissteigernde Auswirkungen hat.

Welche Rohstoffe werden besonders teuer?

Wenngleich ein Rohstoff-Superzyklus durch einen allgemeinen Preisanstieg gekennzeichnet ist, gibt es, bedingt durch die vermehrte Nachfrage nach bestimmten Produkten, bestimmte Rohstoffe, die teurer werden als andere.

Bis 2030 sollen die Preise für Lithium, Kobalt, Nickel und Kupfer deutlich steigen!

Seit den 2010er Jahren ist die Investitionsmenge in den Minensektor deutlich gesunken. Gleichzeitig werden international derzeit zunehmend Programme für die Energie- und Nachhaltigkeitswende forciert. Solche Programme benötigen aber zunehmende Mengen an Mineralien, die etwa in Batterien oder Wasserstoffzellen verarbeitet werden. Aufgrund dieser Faktoren geht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bis 2030 von deutlich gestiegenen Preisen für Lithium, Kobalt, Nickel und Kupfer aus. Da es durchaus mehrere Jahrzehnte dauern kann, bis neue Abbaustätten erschlossen sind, rechnet das DIW bis 2030 mit einem siebzigprozentigen Preisanstieg für Kupfer und für Lithium sogar mit einem Preisanstieg um 180%. Auch die Nachfrage nach Nickel wird voraussichtlich in Zukunft stabil steigen, aufgrund eines mitwachsenden Angebotes sind aber Preissprünge nicht zu erwarten. 

Wie können Anleger von einem Rohstoff-Superzyklus profitieren?

Auch Anleger:innen können von gestiegenen Rohstoffpreisen profitieren. Wenngleich ein direkter Einstieg auf dem Rohstoffmarkt in den meisten Fällen sehr kompliziert und für Laien schwer handhabbar ist, bieten Aktien die Möglichkeit zur Partizipation. Grundsätzlich bieten Aktien die Möglichkeit zur Diversifikation. Das bedeutet, dass sowohl direkt als auch indirekt Beteiligungen an Rohstoffunternehmen und Rohstoff verarbeitenden Unternehmen erworben werden können.

Branche im “Übernahmefieber”

Diese Rohstoffunternehmen und Rohstoff verarbeitenden Unternehmen werden gerade nicht nur von den großen Automobilkonzernen für Joint-Ventures gesucht. Kobold Metals etwa, ein von Jeff Bezos und Bill Gates gegründetes Unternehmen für KI und maschinelles Lernen mit dem Ziel, den Planeten zu durchforsten und alle verfügbaren Daten auszuwerten, um herauszufinden, wo sich möglicherweise kritische Metallvorkommen befinden könnten, versuchte das Projekt der Alaska Energy Metals in Alaska zu kaufen. Weil sie es nicht erwerben konnten, kauften sie viel in der unmittelbaren Nähe der Alaska-Lagerstätte.

“Glencore” investierte 5 Millionen US-Dollar in “Stillwater Critical Minerals”. “Stillwater”, mit einer Marktkapitalisierung von 37 Mio. CAD, entwickelt ein Nickelprojekt in Montana.

Und kürzlich gab “Glencore” die Übernahme des in den USA ansässigen Nickelentwicklers “Polymet” mit einem Aufschlag von 167 % bekannt.

In diesem Sektor kann gerade von einer hohen Deal-Aktivität gesprochen werden.

Anglo American”, ein 40-Milliarden-Dollar-Bergbauunternehmen, investierte zuletzt 24 Millionen Dollar in “Canada Nickel” (“CNC”). “CNC” erschließt eine Nickellagerstätte in Ontario, Kanada. Sie haben eine Marktkapitalisierung von 200 Millionen. US-Dollar. 

Der globale Stahlkonzern “Outokumpu” mit einer Marktkapitalisierung von 2 Milliarden US-Dollar investierte 16 Millionen US-Dollar in “FPX Nickel”. “FPX” entwickelt in British Columbia ein Nickelprojekt mit geringem Gehalt und hat eine Marktkapitalisierung von 130 Mio. CAD.

“Vale”, ein globales Bergbauunternehmen mit Sitz in Brasilien im Wert von 60 Milliarden US-Dollar, kaufte eine Nickelmine für 1 Milliarde US-Dollar.

Politischen Kontroversen und Wahlkampfstrategien

“In den letzten Jahren ist die Popularität von Elektrofahrzeugen sprunghaft angestiegen, und Präsident Joe Biden hat dies beschleunigt, indem er ihre Bedeutung für den Übergang zu sauberer Energie erkannt hat. Seine Regierung hat erheblich in die inländische Produktion von Elektrofahrzeugen und die Entwicklung der Infrastruktur investiert. Aber die Politiker auf der anderen Seite des Ganges nehmen eine andere Haltung ein und versuchen, Elektrofahrzeuge als gefährlich für den Automobilmarkt – und die US-Wirtschaft insgesamt – darzustellen.” Die Republikaner halten Elektrofahrzeuge für antiamerikanisch. Anleger von EV-Aktien sollten sich keine Sorgen machen. | Nasdaq

“Aber wie sich herausstellt, könnte die Einführung von Elektrofahrzeugen sogar mehr Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig die Abhängigkeit von ausländischen Importen verringern.”

Gregory Beischer, CEO von Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 ; WKN: A3D8PV), fügte hinzu, dass Regierungen und Autohersteller Millionen in die Produktion und Einführung von Elektrofahrzeugen investiert haben und die Unterstützung für Elektrofahrzeuge auf der globalen Bühne aufgrund ihrer "unbestreitbaren Vorteile" nur noch zugenommen hat.

“Erfahrene Investoren, die langfristig dabei sind, sind sich dieser natürlichen Schwankungen des Marktes bewusst, die oft durch politische Veränderungen und Differenzen ausgelöst werden”, so Beischer gegenüber InvestorPlace. “Kein Unternehmen wird jede makroökonomische oder politische Saison ohne Ebbe und Flut überstehen.”

Es ist wichtig, einer neuen Technologie Zeit zu geben, um den Mainstream-Status zu erreichen. Wie Rob Dillan von EVhype feststellt, “sind transformative Branchen in der Vergangenheit auf Widerstand gestoßen, bevor sie schließlich vom Mainstream akzeptiert wurden”. Die 

Die Projekte von Alaska Energy Metals

Sulfid-, Nickel- und Batteriemetallprojekt mit einem Potenzial von mehreren Milliarden Pfund

Das Projekt “Nikolai”

Das Projekt “Nikolai"” befindet sich 80 km nordwestlich der Stadt Delta Junction an der Südflanke des Berges Alaska Range im Landesinneren Alaskas. Die Schürfrechte befinden sich in der Nähe von asphaltierten Autobahnen und ein Netz von Schotterstraßen und -pfaden ermöglicht einen einfachen Zugang zum Konzessionsgebiet “Canwell”.

Die Stadt Fairbanks liegt etwa 200 Kilometer nordwestlich. Fairbanks und Delta Junction verfügen über viele Dienstleistungen und Annehmlichkeiten, die die Bergbaugemeinde in Alaska unterstützen. Alaskas Hauptstromleitung und Eisenbahnlinie liegen westlich entlang des Denali Highways.

Sulfid-, Nickel- und Batteriemetallprojekt mit einem Potenzial von mehreren Milliarden Pfund

Das Projekt birgt ein vielversprechendes Potenzial als große, zuverlässige, heimische Nickelquelle für die laufende Energiewende.

Basierend auf einem Bohrprogramm, das im Jahr 2023 durchgeführt wurde, wurde eine Mineralressourcenschätzung erstellt, die 3,9 Milliarden Pfund Nickel in einer angezeigten Ressource und weitere 4,2 Milliarden Pfund Nickel in einer abgeleiteten Ressource enthält. Die Lagerstätte ist in alle Richtungen offen, und ein weiteres Bohrprogramm wird wahrscheinlich die Größe der Lagerstätte erheblich und möglicherweise auch die Metallkonzentration erhöhen.

Ressourcenfreundlichen Gerichtsbarkeit

Alaska, ein ressourcenfördernder Staat, verfügt über ein effizientes Genehmigungsverfahren. Während die Genehmigung des Bundes für Bergbauprojekte in Alaska komplex und politisch beeinflusst sein kann. Die Bundesregierung befürwortet jedoch den Übergang zu elektrischer Energie und erkennt die Notwendigkeit einer sicheren, inländischen Versorgung mit kritischen und strategischen Metallen wie Nickel und Kobalt an. Unabhängige Analysen zeigen Alaskas wettbewerbsfähige Steuersätze und hohe Bewertungen bei der Bewertung der Bergbaugerichtsbarkeit.

Erfahrenes Explorations-Team

Unter der Leitung von Greg Beischer, einem Geologen und Bergbautechnologen mit über 30 Jahren Erfahrung, profitiert das Unternehmen von seiner Expertise in der Exploration magmatischer Nickellagerstätten. Zuvor hatte Herr Beischer als Leiter von “Millrock Resources” erfolgreich über 50 Millionen US-Dollar für Explorationsprojekte aufgebracht, häufig durch Partnerschaften mit großen Bergbauunternehmen.

Wichtige Mitarbeiter von “Millrock” sind der Alaska Energy Metals Corporation beigetreten und bilden ein qualifiziertes Team von Explorationsgeologen und Support-Mitarbeitern, die sich bei der Durchführung von Mineralexplorationsprojekten in Alaska auszeichnen.

Die Eureka-Zone

Das Unternehmen strebt die Abgrenzung einer Mineralisierungszone an, die ursprünglich durch historische Bohrungen identifiziert und von Alaska Energy Metals mit Bohrungen im Jahr 2023 bestätigt wurde. Die Ergebnisse der Arbeit waren erstaunlich. Die angekündigte Mineralressourcenschätzung enthält:

Angezeigte Ressource “Eureka”

  • 813 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,29 % NiÄq:
  • 3,871 Milliarden Pfund Nickel
  • 1,276 Milliarden Pfund Kupfer
  • 303 Millionen Pfund Kobalt
  • 4,0 Millionen Unzen PGE (Pt & Pd) plus Gold
  • 5,177 Milliarden Pfund NiEq-Metall

Abgeleitete Ressource von “Eureka”

  • 896 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,27 % NiÄq:
  • 4,225 Milliarden Pfund Nickel
  • 1,040 Milliarden Pfund Kupfer
  • 327 Millionen Pfund Kobalt
  • 3,4 Millionen Unzen PGE (Pt & Pd) plus Gold
  • 5,406 Milliarden Pfund NiEq-Metall

Die bekannte Lagerstätte ist in beide Richtungen offen, und die gesamte Mineralisierungszone kann bis zu 12.000 Meter lang verfolgt werden. Typischerweise ist die Mineralisierungszone, zumindest in dem Gebiet, in dem gebohrt wurde, mehr als 300 Meter mächtig. Die mineralisierte Zone enthält Konzentrationen von Nickel, Kupfer, Kobalt, Platin, Palladium und Gold. Alaska Energy Metals in diese 12 km lange mineralisierte Zone einen 4,5 Tsd. Meter langen Abschnitt  gebohrt. Wenn die Metallkonzentration der historischen Bohrlöcher in dem Gebiet das kürzlich abgeschlossene Bohrprogramm widerspiegelt, schätzt Alaska Energy Metals, dass eine abgeleitete Ressource von mehr als einer Milliarde Pfund enthaltenem Nickel (plus andere Metalle) möglich ist. Die Lagerstätte könnte also mit weiteren Bohrungen erheblich größer werden.

Weitere Bohrungen sind erforderlich, um diese Hypothese zu bestätigen, ebenso wie “Infill-Bohrungen” in der identifizierten Mineralisierungszone mit dem Ziel, eine größere “NI 43-101/JORC”-konforme Ressource zu definieren.

Das Prospektionsgebiet “Canwell”

Das Gebiet zeichnet sich durch außergewöhnlich hochgradige  Oberflächenaussichten aus. Bisher wurden in den Prospektionsgebieten nur begrenzte Bohrungen durchgeführt. Es gibt nur sehr wenige Forschungsarbeiten und der Rückzug der Gletscher offenbart nun immer mehr Potenzial.

Bester historischer Bohrabschnitt: CAN-01: 5,2 m @ 1,59 % NiAq (0,71 % Ni, 0,54 % Cu, 0,017 % Co, 0,234 g/t Au, 0,746 g/t Pt &; 0,853 g/t Pd)

Im Sommer 2023 wurden Gesteins- und Bodenprobenentnahmen sowie geophysikalische Bodenuntersuchungen durchgeführt. Es zeichnen sich hervorragende Bohrziele für ein Bohrprogramm im Sommer 2024 ab.

Das Projektziel:

Das Projekt “Nikolai” beherbergt eine Ni-Cu-Co-Cr-PGE-Mineralisierung.

Mehrere Einzahlungsarten sind möglich:

  1. Eingesprengte Ni-Cu-Co-Cr-PGE-Mineralisierung in serpentinisiertem ultramafischem Gestein (Analogie = Lagerstätte Crawford, Kanada)
  2. Massivsulfid-Ni-Cu-PGE-Mineralisierung (Analogie = Norilsk Mine, Russland)
  3. Remobilisierte hochgradige Ni-Cu-PGE-Mineralisierung
  4. Vulkanogenes Massivsulfid (VMS – Besshi-Stil) Cu (Zn-Pb) Au, Ag (Analogie = Lagerstätte Windy Craggy, Kanada)

Status des Grundstücks

Zwei separate, benachbarte Konzessionsblöcke umfassen das Projekt “Nikolai”.

Der Eureka-Claim-Block besteht aus 104 Bergbau-Claims des US-Bundesstaates Alaska (6.734 Hektar) und befindet sich zu 100 % im Besitz von Alaska Energy Metals.

Das Konzessionsgebiet “Canwell” besteht aus 42 Bergbau-Claims des US-Bundesstaates Alaska (2.720 Hektar) mit einer Option auf den Erwerb einer 100%-Beteiligung an den Claims vom zugrunde liegenden Eigentümer. Insgesamt umfasst das Projekt eine Fläche von 94,54 km2 (9454 Hektar).

Geologie und Mineralisierung

Das Projekt befindet sich im wenig erforschten “Wrangellia Terrane” in Zentralalaska. Ein charakteristischer Bestandteil dieses Terrans ist der Nikolai-Grünstein, eine ausgedehnte Abfolge von niedriggradig metamorphosierten Flutbasaltgesteinen der späten Trias.

Mafische und ultramafische Intrusionen, die die Quelle für den Nikolai-Grünstein bildeten, drangen zusammen mit felsischen Plutonen aus dem Perm und der Kreidezeit in vulkanische und vulkanoklastische Gesteine aus dem Perm ein. “Wrangellia” birgt ein hohes Potenzial für die Entdeckung wirtschaftlicher magmatischer Sulfidlagerstätten, die Nickel, Kupfer, Kobalt, Platin, Palladium, Iridium, Rhodium, Osmium, Ruthenium, Gold, Silber, Blei und Zink enthalten. Zu den ehemals produzierenden Minen und bekannten Lagerstätten innerhalb der “Wrangellia” gehören die Kupferminen “Kennecott”, “Windy Craggy”, “Wellgreen-Nickel Shaw” und “White River”.

Nach einer ersten Entdeckung durch “Inco Ltd.” im Jahr 1997 führten Bohrungen von “Pure Nickel Inc.” und “ITOCHU Corporation” zwischen 2008 und 2013 zur Entdeckung eines >15 km langen mineralisierten Korridors (Eureka-Zone) mit eingesprengter Ni-Cu-PGE-Mineralisierung, die mit serpentinisiertem mafischem und ultramafischem Gestein in Zusammenhang steht. Zu den weiteren Explorationszielen gehören eine Massivsulfid-Ni-Cu-PGE-Mineralisierung, die mit mafischen Erzgängen in Zusammenhang steht, die die ultramafische Sequenz durchschneiden, und eine remobilisierte hochgradige Ni-Cu-PGE-Mineralisierung, die mit Intrusionen aus der Kreidezeit in Zusammenhang steht.

Darüber hinaus wurde eine “Cu-Pb-Zn-Au-Ag-Mineralisierung” in vulkanoklastischem Gestein entdeckt, das mit einer vulkanischen Massivsulfidmineralisierung in Zusammenhang stehen könnte.

Bevorstehendes Explorationsprogramm

Alaska Energy Metals hat in der Zone Eureka eine Mineralisierungszone identifiziert, die potenziell wirtschaftliche Konzentrationen von Nickel, Kupfer, Kobalt, Platin, Palladium und Gold enthält. Darüber hinaus postuliert Alaska Energy Metals, dass eine hochgradigere Mineralisierung in Einbuchtungsstrukturen an der Basis der Eureka-Zone auftreten könnte, wo sich Schwermetalle während der Fraktionierung und Kristallisation der ultramafischen Intrusion anreichern könnten. Weitere Bohrungen sind gerechtfertigt, um diese Hypothese zu bestätigen, ebenso wie Infill-Bohrungen in der identifizierten Mineralisierungszone mit dem Ziel, eine NI 43-101/JORC-konforme Ressource zu definieren.

Fazit

Die Alaska-Aktie ist zwar risikoreich, aber auch enorm chancenreich.

Trumps “America-First-Politik” wird sich besonders auf den Bundesstaat Alaska auswirken. Trump erklärte vor Kurzem auf “X”, dass man jede Gelegenheit nutzen sollte, um die enormen Ressourcen in Alaska zu erkunden und zu entwickeln, um das Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu maximieren und Alaska Wohlstand, Gesundheit und neue Chancen zu bringen. Trump unterzeichnete etwa eine präsidiale Genehmigung für eine zukünftige Eisenbahn von Alaska durch Kanada und möchte während seiner zweiten Amtszeit alle erforderlichen Genehmigungen für das “Alaska Gas Line-Projekt” auf den Weg bringen. Darüber hinaus warb der neue Präsident für Alaskas erhebliches Bergbaupotenzial und kündigte an, dass der Bundesstaat von der republikanische Regierung noch mehr Verteidigungsinvestitionen erhalten wird.

Der Markt für Batteriemetalle boomt wie nie zuvor, die Produktion von Batterien wird in den kommenden Jahr und Jahrzehnten eine beispiellose Nachfrage erfahren - vor allem durch den wachsenden Markt der Elektromobilität. Aber nicht nur die Autohersteller sind auf die entsprechenden Rohstoffe für die Akkumulatoren angewiesen. Da die Akkus Energie effizient und in einem nutzbaren Format speichern können, sind sie zum Wegbereiter der Digitalisierung geworden und bleiben ein fester Bestandteil von Smartphones, Laptops und mittlerweile auch von anderen Energiequellen. Mit Hilfe der Speicherfähigkeit der Akkumulatoren können etwa der Wind, die Gezeiten oder die Geothermie noch viel rentabler gemacht werden. Ähnlich sieht es bei Kohlenwasserstoffen aus, die durch die Akkus zukünftig wesentlich effizienter eingesetzt werden können.

Aktien von Batteriemetall-Explorern sind eine Spekulation auf die Zukunft, auf die Zukunft der Elektromobilität und der Elektrobranche. Die Kurse vieler vergleichbarer Aktien sind bereits so weit vorgeprescht, viele der Unternehmen an der Börse sind längst nicht mehr zu Schnäppchenpreisen zu haben.

Aktuelle Prognosen deuten darauf hin, dass es schon bald - aufgrund des E-Auto-Booms - zu einer großen Angebotslücke von Batteriemetallen kommen könnte. Da es nicht genügend Explorer oder Produzenten für den gesamten Markt gibt, könnten sich die Batterieproduzenten um die verfügbaren Rohstoffe am Markt reißen. Ein Resultat dieses Engpasses wären dann noch weiter steigende Preise für sämtliche Batteriematerialien – ein mehr als überzeugendes Argument, um jetzt in Batteriemetall-Aktien einzusteigen. Zumal auch ein möglicher Superzyklus nicht von der Hand zu weisen ist. Rohstoff-Superzyklen sind in der Geschichte der modernen Ökonomie kein Novum und treten für gewöhnlich stets nach schweren Rezessionen auf.

Klar, die Alaska-Aktie ist sicherlich nichts für kurzfristig orientierte Day-Trader, wer aber einige Monate warten kann, um später genießen zu können, der sollte - bei der derzeit attraktiven Bewertung - jetzt eine Entscheidung in Betracht ziehen.

Hier sind die Highlights des Eureka-Projekts zusammengefasst:

  • Die Projektdaten weisen auf eine angezeigte Nickelressource von 3,9 Milliarden Pfund mit einem Nickelgehalt von durchschnittlich 0,29 % hin.
  • Zusätzlich gibt es eine abgeleitete Nickelressource von 4,2 Milliarden Pfund, bei der der durchschnittliche Nickelgehalt bei 0,27 % liegt.
  • Insgesamt befinden sich über 3,7 Millionen Tonnen Nickel im Boden. Obwohl die angezeigten und abgeleiteten Ressourcen in der Regel getrennt betrachtet werden müssen, ist es für Anleger üblich, sie zu einer Gesamtbewertung zusammenzufassen.
  • Ein besonders ermutigender Fund ist ein Bereich innerhalb der Lagerstätte mit einem höheren Nickelgehalt, der zwischen 0,33 % und 0,35 % Nickeläquivalent variiert.
  • Neben Nickel sind auch andere wertvolle Metalle und Elemente wie Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen sowie bedeutende Mengen an Edelmetallen, einschließlich Platin, Palladium und Gold, vorhanden.

Das Unternehmen ist der Überzeugung, dass weitere Bohrungen eine polymetallische Lagerstätte enthüllen werden, die sowohl hinsichtlich der Metallmenge als auch des Metallgehalts sowie der Abbaukosten die “Crawford”-Lagerstätte von “Canada Nickel” übertreffen könnte. “Canada Nickel” ist hier ein paar Jahre voraus und misst seine Marktkapitalisierung auf über 200 Mio. CAD!

Unverhältnismäßiges Preispotenzial?

Die breite Öffentlichkeit dürfte bald das unverhältnismäßige Preispotenzial der Alaska Energy Metals Corporation erkennen. Angesichts des Preispotenzials von “Canada Nickel” und der einzigartigen Lage des Projekts in den Vereinigten Staaten könnte sich die Sicherung einer frühen Position bei Alaska Energy Metals als rentable Investition erweisen, insbesondere in einem bevorstehenden Superzyklus.

Das Projekt “Nikolai” in Alaska bietet das Potenzial für die Entdeckung und Abgrenzung einer sehr großen Menge an Nickel. Darüber hinaus ist Alaska ein Land mit geringem politischem Risiko, und da Elektrofahrzeuge zunehmend zum Standard werden, ist es unser Ziel, sicherzustellen, dass Amerika niemals aufgrund plötzlicher globaler Engpässe oder unberechenbarer Preisschwankungen im Stich gelassen wird.”

Nahezu ideale Gelegenheit für einen Trade?

Wer also gewinnorientiert investieren will, sollte erkennen können, dass eine solche Situation geradezu prädestiniert ist, um in die Zukunftstechnologien und in neue Märkte zu investieren. Könnte dieses Unternehmen seinen Anleger doch aktuell noch einen überproportionalen Renditehebel bieten. Der technologische Wandel, die Größe der Lagerstätten und vor allem das vielversprechende Potential bieten zudem neue Möglichkeiten der Effizienzsteigerung hinsichtlich der Exploration und Förderung der Rohstoffe.

Es ist also eigentlich eine ganz einfache Rechnung: Wer sich früher Unternehmensanteile der

Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 | WKN: A3D8PV)

sichert, der könnte später deutlich mehr Gewinne erhalten. Hier kann man nämlich vom ersten Explorationsschritt bis hin zum Gang in die Produktion profitieren. Außerdem dürften die Papiere im Mitbewerbervergleich gerade noch stark unterbewertet sein.

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